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woche
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die fünf
nächte im backpacker waren auch schon wieder vorüber,
also packten wir unsere sieben sachen und liessen uns im taxi
zu larry, unserem homestay, chauffieren. nach einer freundlichen
begrüssung zeigte larry uns sein kleines haus und unser zimmer.
dieses war ziemlich klein mit einem kleinen und sehr niedrigen
bett und nur einem tisch. eigentlich o.k. für einen
studenten, aber für zwei? für uns war klar,
dass wir hier nicht lange bleiben werden, aber für eine nacht
mussten wir es wohl aushalten, fängt die schule doch erst
morgen an...
diese nacht war dann so ziemlich mühsam, denn das bett erwies
sich als völlig ungeeignet für zwei. die matratze war
so dünn, dass man die holzlatten einzeln spürte, und
sobald sich einer von uns drehte, erwachte der andere unweigerlich.
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schulanfang
homestay |
der erste schultag im st. marks war eine einzige informationsveranstaltung.
neben dem was es wissenswertes zur schule zu sagen gab, wurden wir
noch von kamelreiten über outbacktouren bis tauchabenteuern
vollgeschwärmt. die schule ging dann erst am zweiten tag so
richtig los. marnie, die homestay-coordinatorin vom student service,
hatte auch erst am zweiten tag für uns zeit. also mussten wir
wohl oder übel nochmals auf der liegepritsche nächtigen!
als wir der guten marnie dann unser leid klagten, hörte sie
verständnisvoll zu und sagte uns, dass sie schon ne gute woche
brauche um uns in einem anderen homestay unterzubringen! eine ganze
woche auf der liegepritsche? nein danke! somit erklärten wir
ihr, dass wir morgen in einen backpacker ziehen werden, bis sie
uns einen neuen homestay organisiert hat. dies muss gewirkt haben,
denn schon am nachmittag hatten wir die adresse unserer neuen homestay! |
wir
besuchten noch gleichentags die neue family und die sind aber
richtig zwäg. ein junges elternpaar und töchterchen
klein angela rose, nur grad 9 monate jung. und dann noch suki,
der bodenlumpen im backyard, der manchmal einfach so ne dunkle
ecke im garten anbellt. der einzige hacken an der sache; die family
wohnt in beechboro, ziemlich weit von der schule entfernt. mit
dem bus ne halbe weltreise. somit entschieden wir uns für
zwei wochen einen wagen zu mieten und unsere suche nach einem
eigenen fahrbaren untersatz in dieser zeit mächtig zu intensivieren...
mit dem mietwagen, ein weisser toyota corolla mit steuer auf der
rechten seite, wagten wir uns also zum ersten mal in den linksverkehr,
und prompt küsste marcello mit dem vorderen linken reifen
den gehsteig auf der linken strassenseite. tja, der wagen ist
halt links vom fahrer etwas breiter als in der schweiz...
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