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woche
25 |
uluru
(ayers rock) und kata tjuta (olgas) sind wohl das ziel von
jedem oz-touris. diese woche war es für uns auch soweit.
am ersten tag tuckerten wir um 6:15am zum gate, den wir
um $50.- ärmer dann auch passieren durften. ein teurer
spass dieser ayers rock und der pass ist auf nur drei tage
beschränkt! wir wurden schon von einigen touris vorgewarnt,
so schön einsam wie bei den pinnacles bei sunrise werden
wir es beim ayers rock nicht haben. als wir die sunrise-area
ansteuerten, standen da weit über hundert touris mit
ihren photoapparaten bereit. und es wurden immer mehr. der
sonnenaufgang am ersten morgen unseres drei-tages-passes
war dann nicht so toll. wolken verdeckten im entscheidensten
moment das sonnenlicht. na ja, dann müssen wir halt
nochmals früh aus den federn!
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uluru |
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an
einer stelle kann der uluru bestiegen werden. wir verzichteten
darauf und nahmen den 9.6km langen basewalk drumherum in angriff.
doch damit nicht genug, der valley of the winds trail führt
mitten durch die olgas, eine fantastische gegend. wie weit
war der trail nochmals? den schmerzenden füssen zu urteilen
sehr, sehr weit...
an den nächsten zwei morgen hatten wir mehr glück
mit dem licht, uluru erstrahlte für den kurzen augenblick
nach sunrise in seinem schönsten rot. ein magischer moment! |
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zurück
auf dem stuart hwy fuhren wir nochmals ein stück nördlicher
und besuchten das rainbow valley und chambers pillar. das
rainbow valley ist ganz nett und mit einem 4wd gut und schnell
zu erreichen. chambers pillar hingegen ist extrem weit in
der pampa draussen. wir fuhren für etliche stunden
auf holprigen 4wd-tracks durchs outback, über sanddünen,
durch flüsse und im 4wd-low-range einen ziemlich felsigen
und steilen hügel hoch und wieder runter. somit ist
der besuch dieses markanten und einsam stehenden felsens
nur travellers zu empfehlen, denen der spass an holprigen
4wd-pisten auch nach vielen stunden nicht vergeht. die ersten
entdecker passierten diesen felsen um 1860 und einige haben
am fusse des pillars ihre namen und das jahr in den weichen
sandstein verewigt.
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