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woche
14 |
yippieehh,
wir sind in exmouth angekommen! mit direktem anschluss ans
ningaloo reef ist exmouth die beste adresse für taucher
an der westküste australiens. so machten wir uns daran
eine geeignete accomodation zu finden. die kriterien dazu
waren klar, einen möglichst günstigen campsite
mit plenty of shade und einem diveshop nearby mit competetive
prices. all das und noch viel mehr fanden wir bei village
dive exmouth. unsere wahl stellte sich als goldrichtig heraus.
der friendly staff vom village dive center ist einfach top
und ermöglichte uns unvergessliche tauchgänge.
besonderen dank gehen an dieser stelle an mike (mike-fish),
ben (lizard-man), jeannette (the little one), terry (the
skipper with his lovely dog) and last but not least; yvette.
thanks guys !!!
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exmouth |
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auf
dem campsite #53 schlugen wir unser zelt auf und legten uns
früh schlafen, denn am nächsten morgen gings schon
früh auf den ersten dive!
muiron islands ist eine inselgruppe, die ca. zwei bootsstunden
nördlich von exmouth liegt und ein tolles reef mit einer
fantastisch vielfältigen korallenwelt bietet. korallen
waren aber nicht das einzige, was uns bei den islands unter
wasser begegnete. da schwammen uns reefsharks, anemonenfische,
trumpet-fish, octopusse, boxfische und catfische vor der camera
herum um nur einige zu erwähnen. doch ein bild sagt mehr
als tausend worte, also klickt euch doch rein in unsere photogalerie
über die muiron islands.
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die
lighthouse bay am ningaloo reef ist das zweite tauchrevier,
dass wir mit den jungs von village dive ansteuerten. diese
bay ist bekannt für die vielfalt an fischen, welche
hier anzutreffen sind. wir hatten das glück und begegneten
unter anderem einem wobbegong shark, zwei flundern, seeschlangen
und turtles. diese kollegen findet ihr in unsere photogalerie
'lighthouse bay'. ein abenteuer für sich war aber die
fahrt dorthin. das kleine boot, die little warrior, füllte
sich zusehends mit wasser. nach dem tauchgang stand es uns
schon bis zu den knien und terry der skipper musste zügig
fahrt aufnehmen, damit das wasser hinten wieder abfliessen
konnte!
so tuckerten wir in dieser woche abwechselnd von einem divespot
zum anderen und ehe wir uns versahen, war die woche auch
schon wieder vorbei...
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