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woche
32 |
fraser
island liegt vor hervey bay und ist grösstenteils mit
dichtem regenwald bewachsen. durch die insel führen
nur einspurige sandpisten, deshalb ist ein 4wd absolut notwendig.
mit futter- und wasservorräten für mehrere tage,
liessen wir uns auf der fähre rübersetzen. inmitten
des regenwaldes finden sich immer wieder schöne seen
mit traumhaft weissen sandstränden. an der ostseite
der insel kann bei low-tide der 'beach highway' genutzt
werden. bei einer länge von 75 milen gelangt man so
ziemlich zügig in den nördlichen oder südlichen
teil der insel. entlang des strandes finden sich immer wieder
tolle campspots, die wir natürlich rege nutzten. campen
mit der big mamma am strand, den pacific vor der motorhaube,
der funkelnde sternenhimmel über uns, einem feinen
steak vom grill und einer guten flasche chardonnay... was
will man mehr?
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fraser
island
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wir
fuhren so ziemlich jeden von diesen schönen seen an,
aber bei weitem am besten hat es uns beim lake mckenzie gefallen.
dieser hat eine grosse beach mit feinem, weissen sand, wo
wir uns ins blaue, aber ziemlich kalte wasser wagten. auf
der 75 mile beach gibt es auch einiges zu entdecken. die 'maheno',
ein luxusdampfer aus längst vergangenen tagen, liegt
zum teil im wasser und zum teil auf dem sand. auf den postkarten
sieht man das wrack immer einsam stehen, doch als wir da stoppten,
tummelten sich ganze horden von touris um das wreck. die touris
werden hier gleich busweise angekarrt! wir campten aber in
der nähe hinter einer düne. so packte marcello im
morgengrauen seine camera und machte sich auf den kurzen fussweg
zum wreck, wo er um diese zeit alleine war. das stimmt zwar
nicht ganz, mehr davon in der photogalerie... |
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der
indian head ist ein riesiger felsen, der im im nördlichen
teil der insel weit in den pacific hinein ragt. diese erhöhte
lage ist ideal um whale zu beobachten. so verbrachten wir
dort oben einige zeit mit sonnenhut und teleobjektiv...
am fusse des indian head führt der weg zum nördlichen
teil der insel durch eine tiefsandige passage den hügel
hoch. vor uns übten nicht nur tourbusse, sondern auch
aussies mit ihren modernen 4wd und touris mit ihren rental
4wd den hügel zu meistern, doch die meisten blieben
stecken und mussten im rückwärtsgang zurück.
dieser anblick machte uns zunächst ein wenig sorgen,
doch einen versuch wollten wir denoch wagen. und siehe da;
big mamma meisterte die stelle ohne probleme beim ersten
versuch. ach, was waren wir stolz ;o)
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